Die Koroliov-Schülerin studierte Klavier und Liedgestaltung an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, an der Hochschule für Künste Bremen, an der Musikhochschule Karlsruhe und an der Sibelius Akademie, Helsinki.
Eva Barta war Stipendiatin der Yehudi-Menuhin „Live-Music-Now“ Stiftung, der Hermann -und -Milena-Ebel Stiftung sowie des Wagner- Verbandes Hamburg.
Sie gab Konzerte als Solistin mit dem Elbe-Weser Jugendorchester in Deutschland und Rumänien mit dem Ravel G-Dur Konzert. Klavierrecitals führten sie u.a. auf das Herbstfestival der Philharmonie von Targu-Mures, Rumänien. Sie konzertierte neben Deutschland auch in Finnland und Holland.
Ihre besondere Liebe gilt der Lied- Vokal- und Bühnenmusik; so spielte sie Liederabende in der Laeiszhalle, im Schauspielhaus und in der Kunsthalle Hamburg und bei Festivals in Norddeutschland und Polen.
Von 2015-2020 hatte sie ein Engagement als Bühnenmusikerin in der Inszenierung der „Dreigroschenoper“ von Antu Romero Nunes am Thalia Theater Hamburg, das sie u.a. auf ein Gastspiel an das Grand Theatre de la Ville Luxembourg führte. Am Thalia Theater spielte sie auch in den Produktionen „Don Giovanni. Letzte Party“ und „Mutter Courage und ihre Kinder“.
Von Januar 2020 bis Oktober 2021 hatte Eva Barta eine Stelle als Gesangskorrepetitorin an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.
Sie begleitete „Alfons“ bei seinem Programm „Jetzt noch deutscherer“ u.a. im „Pantheon“ in Bonn und im St. Pauli Theater Hamburg.
2022 leitete sie an der Kammeroper Hamburg mehrere Vorstellungen „Land des Lächelns“ und übernimmt am Alleetheater- Theater für Kinder bei mehreren Produktionen der nächsten Spielzeit die musikalische Leitung.