Highlights der Klaviermusik

So08Sep18:00So20:00Highlights der KlaviermusikVon Beethoven bis Skrjabin18:00 - 20:00

Informationen

Finalisten der Klavierklasse von Christiane Behn und sie selbst präsentieren sich mit Werken von Beethoven, Brahms und Debussy.

Programm:
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) / Johannes Brahms (1833 – 1897)
Chaconne d-Moll für Violine von Brahms für die linke Hand bearbeitet (Alexander Lauris)

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
Sonate Nr. 21 Op. 53 – Waldsteinsonate (Serhij Kovalev)

Johannes Brahms (1833 – 1897)
Sonate f-Moll Op. 5 (Kurumi Fujita)

Claude Debussy (1862 – 1918)
Claire de Lune

Über die Künstler:
Die musikalische Ausbildung von Kurumi Fujita, geboren in Japan, begann bereits im Alter von 3 Jahren, als sie im jungen Alter von drei Jahren ihr Klavierunterricht bei YAMAHA begann und unter Ako Ohara fortsetzte. An der Yaei-High-School-Abteilung für Kunst und Musik lernte sie Klavier unter Kaori Ohsuga sowie Cembalo unter Mamiko Nagahisa. Am Hamburger Konservatorium nahm sie zunächst am internationalen akademischen Studienjahr teil, und setzt gegenwärtig ihr Studium im Bachelor für Klavier unter Christiane Behn sowie für Cembalo unter Anke Dennert fort. 2017 gewann sie den Gold im J. S. Bach Music Concours in Japan. Im Jahre 2018 gewann sie Silber im The European International Piano Concours in Japan und nahm an desse Preisträger*innen-Konzert in der Hamarikyu Asahi Hall teil.

Alexander Lauris: Kunst steht, seitdem ich mich erinnern kann, im Zentrum meines Lebens. Als Sohn einer bildenden Künstlerin wollte ich zunächst Maler werden, ehe mich das Klavier mit 12 Jahren so sehr packte, dass es zu meinem ständigen Begleiter wurde. Während meines Studiums bei Christiane Behn lernte ich vor allem jenen pianistischen Ansatz kennen, der auf die Klaviermethode meines großen Idols Fryderyk Chopin zurückgeht. Diesen versuche ich nun auch meinen eigenen Schülern in meiner Klavierschule „Nutka“, auf polnisch „Note“, näherzubringen. Besonders interessiert mich die Improvisation in der Musik, die einst ein ebenso wichtiger wie selbstverständlicher Bestandteil des Musizierens war – dabei kann die berühmte Chaconne in d-Moll als eine auskomponierte Improvisation betrachtet werden.

Mein Name ist Serhij Kovalov. Ich bin 26 Jahre alt und komme aus der Ukraine. Ich habe meine ganze Kindheit in der Heimat in der Region Poltawa Musik studiert. Später erhielt ich im Sommer 2021 einen Bachelor-Abschluss an der Peter Tschaikowsky Nationalen Musikakademie in der Hauptstadt der Ukraine – Kyiv. Während meines Studiums (Fach Klavier) nahm ich an verschiedenen Musikveranstaltungen teil. 2019 habe ich als Soloist von Lwiw Orgelsaal mit Odessa Philharmonic Orchestra (Leitung: Ivan Ostapovych) in Odessa Philharmonie und auch 2022 in Hamburg Kulturkiche Altona (Leitung: Michael Petermann) Liszts Konzert Nr. 1 Es-dur gespielt. Derzeit studiere ich in der Klasse von Frau Christiane Behn am Hamburger Konservatorium und spiele Konzerte in Hamburg, Schwerin und Lüneburg. 

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